Aus einem eben veröffentlichten Bericht des Smart-Protein-Projects geht hervor, dass europaweit immer mehr Lebensmittel auf pflanzlicher Basis konsumiert werden.Basierend auf Daten von Nielsen wurden in Kooperation mit ProVeg Supermarktdaten aus elf europäischen Ländern ausgewertet, die von Oktober 2017 bis September 2020 erhoben wurden. Österreich hat in den letzten beiden Jahren ein zweistelliges Wachstum von 57 Prozent beim Verkaufswert von pflanzlichen Alternativen erlebt. Zum Vergleich: Der Zuwachs lag auf europäischer Ebene bei 49 Prozent. Fleisch auf pflanzlicher Basis verzeichnete mit 82 Prozent das größte Umsatzwachstum.
Zahl der Sterbefälle sinkt seit Ende Jänner kontinuierlich
„Seit Ende Jänner sinkt die Zahl der Sterbefälle kontinuierlich. In der letzten Februarwoche lag sie um 5,3% unter dem Fünfjahresdurchschnittswert der Vergleichswoche”, erklärt Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas. Die altersstandardisierten Sterberaten, bei denen die Sterbefälle anhand einer Standardbevölkerung um die Altersstruktur der Bevölkerung bereinigt werden, liegen in der 6. Kalenderwoche 2021 in etwa auf dem Niveau der gleichen Kalenderwoche der zwei vorangegangenen Jahre und leicht unter dem Mortalitätsniveau der Vergleichswoche der beiden starken Grippejahre 2017 und 2018.
Entwicklung der Mietpreise in Wien
Der Online-Marktplatz “willhaben” untersucht regelmäßig die Mietpreisentwicklung am österreichischen Wohnungsmarkt. Auch heuer wurden wieder rund 230.000 entsprechende Anzeigen analysiert und die Angebotspreise aus den Kalenderjahren 2019 und 2020 miteinander verglichen. Die Ergebnisse zeigen deutlich: In rund 89 Prozent der untersuchten Bezirke zogen die durchschnittlichen Quadratmeterpreise von Mietwohnungen weiter an.
In Wien sieht die Lage folgendermaßen aus: In nahezu allen Gemeindebezirken in Wien stiegen die Mieten 2020 weiter an. Es scheinen sich die Preise jedoch etwas eingependelt zu haben. War bei der vergangenen Auswertung das größte Plus noch 4,4 Prozent gewesen (Favoriten), beträgt die größte Steigerung in Wien diesmal 4,1 Prozent und betrifft mit Landstraße den 3. Bezirk. Zu den weiteren Top fünf zählen Donaustadt (3,8 Prozent), Ottakring sowie Liesing (beide 3,7 Prozent) und Favoriten (3,3 Prozent).
Im Gegensatz zu 2019 gab es 2020 in nur fünf Bezirken eine Senkung der angebotenen Mietpreise zu erkennen. Auch heuer landete die Leopoldstadt (-1,4 Prozent) auf Platz eins. Darauf folgten Margareten (-1,4 Prozent), Hietzing (-0,8 Prozent), Josefstadt und Wieden (jeweils -0,2 Prozent). Der teuerste Bezirk zum Mieten bleibt auch in diesem Jahr die Innere Stadt in Wien (19,3 Euro/m2). Mit einem Quadratmeterpreis von rund 15 Euro zählen Landstraße, Döbling, Donaustadt, Wieden und Neubau ebenfalls zu den teuersten Bezirken Wiens. Besonders günstige Mietobjekte sind in Simmering (12,6 Euro/m2) zu finden.
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